MINT-Mobilitätsfonds

MINT-Mobilitätsfonds im HSK

Der Verein zur Förderung vorschulischen, schulischen und beruflichen Bildung und Erziehung im Hochsauerlandkreis e.V. stellt einen MINT-Mobilitätsfonds zur Verfügung. Ziel des Fonds ist es, den im MINT-Schulnetzwerk des Hochsauerlandkreises zusammengeschlossenen Schulen die Fahrten zu außerschulischen MINT-Lernorten im Hochsauerlandkreis zu ermöglichen. Die Finanzierung solcher Fahrten stellt Schulen oftmals vor besondere Herausforderungen. Interessierte Schulen können über das regionale Bildungsbüro des Hochsauerlandkreises einen Förderantrag an den Verein stellen.

Beantragt werden können die Fahrtkosten für Schulklassen, Projektgruppen oder Arbeitsgemeinschaften für den Besuch der außerschulischen Einrichtungen (MINT-Angebot). Mittel des MINT-Mobilitätsfonds können nur beantragt werden, wenn eine andere Finanzierung, z.B. über das Schulbudget oder Zuwendungen des schulischen Fördervereins, nicht möglich sind.

Der MINT-Mobilitätsfonds fördert

Der MINT-Mobilitätsfonds fördert

  1. die notwendigen Kosten für den ÖPNV (Busticket oder Bahnticket 2. Klasse als Gruppentarif. Es ist jeweils die kostengünstigste Variante der verfügbaren ÖPNV-Verbindung zu wählen)

    oder

  2. die notwendigen Kosten eines Reisebusses, falls die Einrichtung mit dem ÖPNV nicht oder nur schwierig und zeitaufwändig zu erreichen ist.

Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel hat Vorrang. Bei Nutzung eines Reisebusses sind 3 Angebote einzuholen und mit dem Antrag vorzulegen. Nach Einreichung der Anträge ist mit einer Bearbeitungszeit von ca. 14 Tagen zu rechnen.
Das Antragsformular des Mint-Mobilitätsfonds ist unter folgendem Link zu finden:

Wichtig: Mit der Antragsstellung besteht kein Anspruch auf Erstattung der Kosten!

 

Informationen zum Verein

Vorsitzender:
Bernd Nückel
E-Mail: bernd.nueckel@hochsauerlandkreis.de
Tel.: 02931 94 4105

Schatzmeister:
Berthold Assheuer
E-Mail: berthold.assheuer@hochsauerlandkreis.de
Tel.: 0291 94 2209

Ansprechpartner MINT-Monilitätsfonds:
Meinolf Berghoff
E-Mail: meinolf.berghoff@hochsauerlandkreis.de
Tel.: 02931 94 4148

MINT-Mobilitätsfonds im HSK

Der Verein zur Förderung vorschulischen, schulischen und beruflichen Bildung und Erziehung im Hochsauerlandkreis e.V. stellt einen MINT-Mobilitätsfonds zur Verfügung.
Ziel des Fonds ist es, den im MINT-Schulnetzwerk des Hochsauerlandkreises zusammengeschlossenen Schulen die Fahrten zu außerschulischen MINT-Lernorten im Hochsauerlandkreis zu ermöglichen. Die Finanzierung solcher Fahrten stellt Schulen oftmals vor besondere Herausforderungen. Interessierte Schulen können über das regionale Bildungsbüro des Hochsauerlandkreises einen Förderantrag an den Verein stellen.

Beantragt werden können die Fahrtkosten für Schulklassen, Projektgruppen oder Arbeitsgemeinschaften für den Besuch der außerschulischen Einrichtungen (MINT-Angebot). Mittel des MINT-Mobilitätsfonds können nur beantragt werden, wenn eine andere Finanzierung, z.B. über das Schulbudget oder Zuwendungen des schulischen Fördervereins, nicht möglich sind.

Der MINT-Mobilitätsfonds fördert

Der MINT-Mobilitätsfonds fördert

  1. die notwendigen Kosten für den ÖPNV (Busticket oder Bahnticket 2. Klasse als Gruppentarif. Es ist jeweils die kostengünstigste Variante der verfügbaren ÖPNV-Verbindung zu wählen)

    oder

  2. die notwendigen Kosten eines Reisebusses, falls die Einrichtung mit dem ÖPNV nicht oder nur schwierig und zeitaufwändig zu erreichen ist.

Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel hat Vorrang. Bei Nutzung eines Reisebusses sind 3 Angebote einzuholen und mit dem Antrag vorzulegen. Nach Einreichung der Anträge ist mit einer Bearbeitungszeit von ca. 14 Tagen zu rechnen.
Das Antragsformular des Mint-Mobilitätsfonds ist unter folgendem Link zu finden:

Wichtig: Mit der Antragsstellung besteht kein Anspruch auf Erstattung der Kosten!

 

Informationen zum Verein

Vorsitzender:
Bernd Nückel
E-Mail: bernd.nueckel@hochsauerlandkreis.de
Tel.: 02931 94 4105

Schatzmeister:
Berthold Assheuer
E-Mail: berthold.assheuer@hochsauerlandkreis.de
Tel.: 0291 94 2209

Ansprechpartner MINT-Monilitätsfonds:
Meinolf Berghoff
E-Mail: meinolf.berghoff@hochsauerlandkreis.de
Tel.: 02931 94 4148

Die Wildbiene

Schutz und Förderung der regionalen Ansiedlung

Honigbienen nutzen Menschen schon über Jahrhunderte zur Gewinnung von Honig. Ihre wichtigste Funktion – als Bestäuber der Blüten von Anbaukulturen – wurde erst später erkannt. Leider verschwinden heute immer mehr Bienenvölker durch Krankheiten und den Einsatz von nicht getesteten Pflanzenschutzmitteln. Im Sinne der Nachhaltigkeit ist die Förderung der Wildbiene ein überlebenswichtiges Ziel.

In dem Projekt „Die Wildbiene – Schutz und Förderung der regionalen Ansiedlung“ lernen die Schüler und Schülerinnen die Themen „Biologie und Holz“ und „Farbtechnik“ kennen. Es wird ein optimales Umfeld für die Wildbienen erarbeitet und dabei wichtige Schutzräume in Betrieb genommen. Flyer – Die Wildbiene

Im Vordergrund stehen das praktische Arbeiten in einer Holzwerkstatt, Oberflächenbehandlung von Hölzern sowie die experimentelle Standortbestimmung. In der Holzwerkstatt lernen die Schüler und Schülerinnen den richtigen Umgang mit verschiedenen Materialien und Werkzeugen und erhalten dabei einen Einblick in das Tischlerhandwerk.

Ziel des Projektes ist es, den Schülern und Schülerinnen zu vermitteln, dass mit wenigen aber effizienten Hilfestellungen, die Ansiedlung von der roten Mauerbiene in Kleingärten und Streuobstwiesen möglich ist.

Bearbeitet werden dabei die biologisch-technischen Fragen:

1. Die Biene – ist unsere Region für eine Ansiedlung geeignet?

2. Schutzraum für Bienen – unter welchen Bedingungen nehmen Bienen einen Schutzraum an?

 

Zur Erarbeitung und Lösung der Fragen werden – größtenteils in Kleingruppen – Theorie und Praxis miteinander kombiniert. Das Projekt wird in unterschiedlichen Phasen dokumentiert und zum Abschluß präsentiert. Dies kann ein Bericht auf der Webseite, eine Powerpoint- Präsentation oder eine Collage sein.

Während des Projektes haben die Schüler und Schülerinnen die  Möglichkeit mehr über die unterschiedlichen beruflichen Werdegänge,  aber auch die Zugangsvoraussetzungen und Inhalte der Bildungswege zu erfahren.

Mitarbeiter des Fördervereins Wasser und Naturschutz Arche Noah e.V. mit technisch-biologischem Background leiten das Projekt. Dadurch ergeben sich für die Schüler und Schülerinnen Gelegenheiten, sich zu Berufen und Studiengängen mit Schwerpunkt Holztechnik und Biologie zu informieren.

Das Projekt findet in allgemeinbildenden Schulen mit schuleigenem Werkraum im Hochsauerlandkreis oder dem Lernort Arche Noah e.V in Menden statt.

Teilnehmerzahl:  max. 14 Schüler*innen
Zielgruppe: ab Klasse 7
Dauer: ca. 12 Stunden

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:

Förderverein Wasser & Naturschutz Arche Noah e.V.
Zur Arche 3
58706 Menden
www.arche-menden.de
post@arche-menden.de

 

Es gelten die Förderrichtlinien der zdi-BSO-MINT Programms, Informationen dazu hier.

zdi – Partner werden und Akzente setzen

zdi – Partner werden und Akzente setzen

zdi-Kooperationspartner werden

Mit der Förderung ihres zdi-Netzwerks in der Region können Sie bereits frühzeitig Akzente für eine regionale Berufs- und Studienorientierung im MINT-Bereich setzen. Dabei bleibt die Art und Weise, wie Sie Technikfaszination und Wissensdurst wecken wollen, fast völlig ihnen überlassen. Darüber hinaus können Sie gemeinsam mit Ihrem zdi-Zentrum auch neue Veranstaltungsformate entwickeln, die speziell auf Ihre Wünsche und Bedarfe zugeschnitten werden.

Eine zdi-Kooperation hat für Sie folgende Vorteile:

Sie können gezielt Jugendliche für technische Berufe begeistern.

Sie können in Kooperation mit Schulen an qualitativ hochwertiger Bildung arbeiten.

Sie können Schülerinnen und Schüler bereits mit berufsspezifischen Kompetenzen versehen.

Sie können als lokaler Arbeitgeber in Erscheinung treten.

Sie können langfristig Ihre Sichtbarkeit in der Region erhöhen.

 

Werden Sie zdi-Netzwerk-Partner und leisten sie einen aktive Beitrag monetär, personell oder inhaltlich/sachlich.

Fördern sie naturwissenschaftlich-technischen Projekte entlang der Bildungskette in Ihrer Region und setzen Sie Aktzente.

 

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Berichterstattung

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Summer School

Haus der kleinen Forscher - Logo

Frühkindliche MINT-Förderung

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Roboterwettbewerb

Valter3

Projektentwicklung

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3D Software in der Praxis

 

Sie haben eigene Ideen und bringen entsprechende Reccourcen mit, dann kontaktieren sie mich.

Zweite Kids Climate Conference in Deutschland

Zweite Kids Climate Conference in Deutschland

Voller Energie an der Welt von Morgen arbeiten – bei der diesjährigen Kids Climate Conference vom 10. bis 12. Juni 2016 stand alles im Zeichen der Nachhaltigkeit. Rund 150 Kinder und Jugendliche im Alter von acht bis 14 Jahren haben sich mit Zeichnungen, Briefen oder Video-Botschaften für die Teilnahme in einem offenen Wettbewerb qualifiziert. Zum zweiten Mal in Folge entwickelten sie im Park Hochsauerland ihre Visionen zum Schutz der Natur und Umwelt in verschiedenen Workshops und lernten dabei spielerisch, im Alltag stärker auf den eigenen Verbrauch von Ressourcen zu achten.

Am Samstag standen kindgerechte Workshops in Gruppen von sieben bis acht Teilnehmern auf dem Programm – unter anderem von namhaften Partnern wie dem WWF YOUNG PANDA oder UNICEF. Auch das zdi Netzwerk Bildungsregion Hochsauerlandkreis und die Fachhochschule Südwestfalen beteiligten sich mit einem Workshop für die Kinder. Hier konnten sich die Kinder am Bild des Künstlers Dada die „Energiebrille“ aufsetzen und feststellen, wo in unserem Alltag Energie verbraucht wird. „Oder ausprobieren, wieviel Energie im wahrsten Sinne in uns steckt“, erzählt Dr. Jörg Ho von der Fachhochschule Südwestfalen. Er hatte mit Ergometern, Pumpen, Ruder- und anderen G

Kindern am Bild „Energiebrille“ des Künstlers Dada

Kindern am Bild „Energiebrille“ des Künstlers Dada

eräten einen Energieparcours für die Kinder aufgebaut.

Lisa muss mindestens 40 Watt leisten um ihr Handy zu betreiben, 1000 Watt für den Fernseher, Dr. Jörg Ho misst ihre Leistung, im Hintergrund wird Strom selbstgemacht

Lisa muss mindestens 40 Watt leisten um ihr Handy zu betreiben, 1000 Watt für den Fernseher, Dr. Jörg Ho misst ihre Leistung, im Hintergrund wird Strom selbstgemacht

Mittendrin:  die neunjährige Lisa Freiburg aus Sundern. Mit Muskelkraft hat sie Energie für einen Tauchsieder und ihr Handy erzeugt. 40 Watt sind es für das Handy, 1000 Watt für einen Fernseher – da kommt man schon ins Schwitzen und erspürt den eigenen Energieverbrauch im wahrsten Sinne des Wortes. Lisa ist Gewinnerin des zdi Preisausschreibens zur Kids Climate Conference. Warum Sie teilnehmen wollte? „Ich möchte an der Kids Climate Conference teilnehmen, weil alle Kinder und ich weiterhin in der Natur spielen möchten“, schreibt sie in ihrer Bewerbung. Genau darum sollte es bei der Konferenz gehen.

Abschließend entwickelten die Teilnehmer Leitsätze für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen. 16 Leitsätze hat eine namhafte Jury unter Schirmherr Wolfgang Clement ausgezeichnet.  Diese münden anschließend in einem Klimabuch. Die  Teilnehmer werden damit zu „Botschafterinnen und Botschaftern einer besseren Welt“ und können anschließend Termine mit ihren Bürgermeistern und Schulen wahrnehmen, um so viele Menschen wie möglich auf die Notwendigkeit, aber auch auf die Chancen einer neuen Denk- und Handelsweise aufmerksam zu machen. Zudem prüfen die Veranstalter und Partner der Kids Climate Conference gemeinsam mit den teilnehmenden Kindern über die Konferenz hinaus, ob und inwiefern die entwickelten Ideen umgesetzt werden – so bleibt das Thema auch im Anschluss nachhaltig und aktuell.